Starke Backlinks auf natürliche Art und Weise

11. Oktober 2011
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Hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung (Seo) gibt es sehr viele Möglichkeiten Backlinks zu generieren. Viele Webmaster befassen sich immer mehr mit dem Thema Seo für Google (dirkschiff.de), umso ihre Kunden und sich selbst, in Google der größten Suchmaschine der Welt, nach vorne zu katapultieren. Im Internet werden einige Angebote zur Verbesserung der Auffindbarkeit einer Internetseite publiziert. Jedoch bringen nicht alle Angebote den gewünschten Erfolg. Häufig findet man Angebote, wobei innerhalb von kurzer Zeit mehrere „1000“ Webkatalogeinträge vorgenommen werden sollen für nur 50 Euro.

Wer schon einmal eine Internetseite in verschiedene Webkataloge eingetragen hat, der kann bestätigen wie viel Arbeit bei solchen Eintragungen auf einen zukommt. Damit diese Eintragungen den gewünschten Erfolg bieten, müssen der Titel und Beschreibung des Eintrages immer variieren. Bei den Anbietern, die sehr viele Eintragungen in Webkataloge zwischen 20-50 Euro anbieten, werden meistens nur eine Beschreibung und ein Titel abverlangt vom Kunden und dann geht es schon los mit der Eintragung. Innerhalb von 5 Tagen erhält man einen Bericht über die Eintragungen. Doch was bringt das dem Webseitenbetreiber? Nicht sehr viel, da man sich besser die Arbeit macht und regelmäßig seine Internetseite mühevoll selbst einträgt oder einen professionellen Suchmaschinenoptimierer damit beauftragt. Bei einigen Angeboten ist Vorsicht geboten. Denn es gibt viele unseriöse Anbieter am Markt der Suchmaschinenoptimierung.

Gute Links: DMOZ, Wiki und Co.

Webkatalogeintragungen sind nur eine Maßnahme von vielen, die zur Verbesserung der Backlinkstruktur dienen. Links, die im Content einer Webseite mit Themenrelevanz untergebracht sind bringen in der Regel mehr als Kataloglinks. Jedoch gibt es Ausnahmen, die den TrustRank der eigenen Seite enorm verbessern können. Wenn man es schafft einen Link bei Wikipedia oder DMOZ zu bekommen, bietet dies einen großen Vorteil für die eigene Page. Es ist nicht ganz einfach die Fachautoren bei Wikipedia vom eigenen guten Text zu überzeugen. Wer als Autor gut schreiben kann und eine Wortbeschreibung verfasst, welche in der freien Enzyklopädie noch nicht vorhanden ist, könnte mit seinem Artikel aufgenommen werden. Und bei ganz viel Glück, erlaubt Wikipedia ihm noch einen Backlink als Quelle anzugeben.

Die Seiten, die bei Wikipedia gute Chancen haben einen Link zu erhalten, müssen dem User einen Mehrwert bieten oder über einen hohen Bekanntheitsgrad verfügen. Personen wie Schauspieler, Sänger oder Wissenschaftler sind fast immer über Wikipedia zu finden. Unternehmen wie z.B. Immobilienscout haben ebenfalls eine eigene Unterseite in der freien Enzyklopädie.

Bei dem bekanntesten Webverzeichnis „DMOZ“ kann sich jedermann eintragen. Firmen, private Internetpräsenzen oder sonstige Seiten haben dort eine Chance auf Annahme. Der Link bei DMOZ bringt auch nicht gerade wenig für den Webseitenbetreiber. Wichtig ist jedoch, dass man bei der Eintragung von DMOZ sowie als auch bei Wikipedia vorher einen Blick auf die Richtlinien wirft.

Content zählt!

Aber auch Webseiten aus dem Bildungsbereich oder Seiten, die enorm gute Inhalte liefern haben eine Chance bei Wikipedia einen Link zu bekommen. Ob der Link mit dem Attribut „no follow“ gesetzt wurde spielt keine Rolle. Denn Wikipedia ist eine der bekanntesten Internetseiten weltweit. Bei Alexa.com zählt die freie Enzyklopädie zu den 10 wichtigsten Seiten im ganzen Web. Auch in den Google Suchergebnisseiten steht Wikipedia mit sehr vielen Begriffen weit vorne. Deshalb liegt es auf der Hand, dass sich der TrustRank der eigenen Seite durch einen Wikipedia-Link verbessert. Wer seinen Content mit wertvollen Inhalten schmückt, wird langfristig eher bei Wikipedia oder DMOZ aufgenommen als rein kommerzielle Webseiten. Dazu kommt noch, dass die Eintragung bei Wikipedia und DMOZ nichts kosten.

Soziale Netzwerke und Seo

Wie sich genau die Tweets bei sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google Plus und anderen Netzwerken auswirken ist noch unklar. Da Details von Google Plus schon in den Webmaster Tools vertreten sind, wirken sich die Posts auch positiv auf die Suchmaschinenoptimierung einer Internetseite aus. Durch eine Veröffentlichung eines Links im sozialen Netzwerk erfahren Freunde des Account-Inhabers von der Nachricht und deren Freunde. Damit erreicht man wiederum mehr Klicks auf seine Webseite. Besucherzahlen haben nachweislich lt. Google Richtlinien einen positiven Einfluss auf das Ranking. Soviel steht schon mal fest. Einige Bewertungsmedien im Internet lassen Nennungen in sozialen Netzwerken ebenfalls in die Bewertung einer Internetseite mit einfließen.

Wie geht man am besten vor? Wenn man eine neue Webseite fertiggestellt hat, sollte man direkt mit den wichtigsten sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und Google Plus starten. Man legt einfach einen Account an und schon kann man regelmäßig die Pressemitteilungen der eigenen Page publizieren. Später kann man weitere soziale Netzwerke wie LinkIn ergänzen. Schon hat man eine Maßnahme zur Suchmaschinenoptimierung ergriffen.

Möglichkeiten um neuen Content zu schaffen

Fachleute, die Webseiten betreiben sollten einfach über das berichten, wovon sie Ahnung haben. Wenn man sich selbst nicht mit einem Thema auskennt, sollte man sich vom Fachautor Artikel einkaufen. Im Internet werden sogar Webseiten angeboten, bei denen man Content gezielt einkaufen kann. Content.de oder Textbroker.de liefern einzigartigen Content. Umgeschriebene Pressemitteilungen sind zwar auch eine Möglichkeit einzigartigen Text zu produzieren aber wichtiger sind individuell erstellte Seiten, die mit Fachwissen und vor allem Benutzerfreundlichkeit punkten. Denn der User muss sich auf der Webseite wohlfühlen, wenn er die Texte durchstöbert. Ein Text, den man mehrfach findet nur mit umgeschriebenen Inhalten interessiert den Nutzer lange nicht stark als ein Unikat. Wenn man mit dem Unikat noch Interesse wecken kann, hat man gewonnen. Informationen zum Thema Suchmaschinenoptimierung finden Sie auf dem Seo Blog seo9.de.

Linktausch als Alternative

Linktausch ist eine gute Alternative um hochwertige themenrelevante Links zu generieren. Jedoch muss man vorsichtig sein bei der Suche wegen der Gefahr eine Abmahnung einzukassieren. Langfristige Linkpartnerschaften sind oftmals die beste Möglichkeit Links aufzubauen.

Dies ist ein Gastbeitrag von: Dirk Schiff

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4 Responses to Starke Backlinks auf natürliche Art und Weise

    • Maxim zu 12. Oktober 2011 auf 07:59

      Jein … Diese Links sollte man ja auch nicht direkt auf seine Projekte Ballern. Sowas eignet sich eher um beispielsweise einen verfassten Artikel in einem Artikelverzeichnis zu pushen oder die Webseiten auf 2ter Ebene einer Linkpyramide zu stärken.
      Hier geht es ja um “natürliche” Links.

      Einen Link von Wikipedia zu bekommen, ist meiner Meinung nach fast so gut wie unmöglich in einigen Nischen. Gerade für Onlineshop-Betreiber ist das die reinste Zeitverschwendung.
      DMOZ scheint auch tot zu sein. Ich warte seit 3 Jahren auf eine Freischaltung meiner Einträge – scheinbar gibt es keine Moderatoren mehr für Onlineshop-Kategorien -.-

      “Wie sich genau die Tweets bei sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google Plus und anderen Netzwerken auswirken ist noch unklar”
      Ganz so unklar ist das inzwischen nicht mehr – Links von Twitter-Accounts mit tausenden Followern die regelmäßig Content liefern, ziehen m.E. richtig gut. Eignet sich hervorragend um eine Seite in den Index zu “prügeln”

  1. Reiner zu 27. November 2011 auf 07:12

    DMOZ scheint wirklich tot zu sein. Ich habe es in 2 Jahren 3x versucht, bisher ohne Ergebnis.

  2. Toni zu 3. Januar 2012 auf 17:36

    Ich warte schon 4 Jahre auf eine Freischaltung

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