Projekt-Management ist ein wichtiger Bestandteil jedes Unternehmens. Die richtige Software dient dabei, dass man sich auf die wichtigsten Elemente konzentrieren kann. Die verschiedenen Tools haben die Aufgabe das Management und die operative Projektarbeit zu unterstützen. Auf dem Markt gibt es jede Menge an unterschiedlichen Softwares. Deshalb gibt es viele verschiedene Tools, welche sich unterscheiden. Doch letztlich hat jede Projekt-Management-Software das gleiche Ziel. Die Kommunikation soll gefördert werden und über alle Phasen des Projektes, soll es einen „virtuellen Tisch“ geben der Klarheit über den aktuellen Stand des Projektes liefert.
Auf verfügbare Projektmanagement Software setzen
Insgesamt erscheint es als äußerst wichtig, auf eine Software zu setzen, welche nicht auf jedem Rechner installiert werden muss. Schließlich vereinfacht dies die Teamarbeit und der Zugang über jedes Endgeät auf die Software sollte gesichert sein. Dabei sollte zu Beginn auf eine Basisversion gesetzt werden, welche kostenfrei ist. Denn viele Anbieter wollen zu Beginn hohe Summen, deshalb sollte auf eine hohe Anfangsinvestition verzichtet werden. So gibt es durchaus zu Beginn kostenlose Software, welche kein Limit an Nutzern hat und es dennoch ermöglich, dass beliebig viele Stacks angelegt werden können. Zudem stehen auch die für den Anfang notwendigen Module zur Verfügung.
Wichtige Funktionen
Für die Unternehmen, ist es besonders wichtig auf eine Software mit Echtzeit Kommunikation zu setzen. Desweiteren sollte es möglich sein, dass Aufgaben verteilt werden können und Daten ausgetauscht. Zudem sollte die Software einen Terminkalender als Tool zur Verfügung haben. Dies kann zum Beispiel die Projektmanagement Software von Stackfield.
Auf Verschlüsselung achten
Das Internetzeitalter hat nicht nur positive Aspekte mit sich gebracht, sondern auch dafür gesorgt, dass man im Internet auf Sicherheit setzen muss. Deshalb ist es wichtig bei solch einer Software auf eine End-2-End Verschlüsselung zu setzen. Denn gerade das Risiko bei Datenverlusten, welche über den täglichen E-Mail-Verkehr gegeben sind ist immens. Mails, welche innerhalb unternehmenseigener Netze gesendet werden, sind zwar nach außen geschützt, doch nach innen sind diese Mails gefährdet. So können die Mails nicht nur gelesen werden, sondern es ist sogar möglich, dass diese Mails auch manipuliert werden können. Hierzu zählen nicht nur Computer, sondern auch mobile Endgeräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Aus diesem Grund ist es notwendig auf eine Software zu setzen, welche es ermöglicht, dass die übertragenen Daten nur vom Absender und Empfänger eingesehen werden können. Diese Form sichert zu, dass die Daten auf Endgeräten anstatt auf Servern verschlüsselt werden. Dies hat den Vorteil, dass es nicht möglich ist während des Übertragungsweges auf die Daten einzusehen.
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