Projektplanung und Webseiten-Entwicklung

6. Oktober 2011
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Für kleine und große Unternehmen gilt es heutzutage besonders, auch im World Wide Web in Erscheinung zu treten. Der größte Teil der Kunden bewertet Firmen und deren Angebote schlichtweg nach dem Inhalt, der im Internet geboten wird. Es reicht deshalb nicht, einfach nur eine Internetpräsenz zu besitzen, diese sollte auch den Bedürfnissen, Wünschen und Anforderungen der Besuchern gerecht werden.

Auch immer mehr Privatleute und all jene, die aus ganz persönlichen Gründen gerne im Internet auf sich, ihre Interessensgemeinschaft oder andere Dinge aufmerksam machen würden, benötigen in der heutigen Zeit eine gute und aussagekräftige Webpräsenz. Doch natürlich ist nicht jeder Interessent auf dem Gebiet der Programmierung so bewandert, dass er ohne Weiteres eine Webseite mit elegantem und modernen Layout gestalten kann, welche optimal funktioniert. Aus diesem Grund gibt es viele Webentwickler, die sich auf das Erstellen der Homepages spezialisiert haben.

Denn um die Besucher wirklich vom Inhalt der Website überzeugen zu können, bedarf es natürlich viel „Überzeugungsarbeit“. Im Web hört diese nicht bei einem ansprechenden Design auf, sondern beginnt mit der präzisen Gestaltung der Textfelder und geht bis hin zur gekonnten und systematischen Einarbeitung von Grafiken und Bildern. Bei der Planung sollte außerdem exakt berücksichtigt werden, für welche Zielgruppe die Seite erstellt wird. Nicht zu Vernachlässigen ist dazu vor allem die passende Hintergrundfarbe, welche der Seite ihr eigentliches Kennzeichen verleiht. Der Gesamteindruck der Webseite wird maßgeblich durch das Hintergrundbild und die entsprechende Farbe geprägt. Das Prinzip ist simpel: die Homepage muss etwas Besonderes sein. Man sollte seinen Kunden keine unfertigen und langweiligen Webseiten vorsetzen, völlig unabhängig vom Inhalt.

Heutzutage hat wirklich jedes Unternehmen eine Internetpräsenz zu bieten und pflegt diese kontinuierlich. Doch auch der Hobby-Bastler für Internetseiten hat oft nicht die neusten Entwicklungen, News und Trends beisammen. Es lohnt sich daher, einen professionellen Webentwickler zu engagieren, der sein Handwerk versteht.

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6 Responses to Projektplanung und Webseiten-Entwicklung

  1. Nils - Clicks zu 7. Oktober 2011 auf 11:06

    Das große Problem ist meiner Ansicht nach die Gestaltung einer Webseite. Designer gibt es wirklich zig perfekte die einem Designs präsentieren, wo es einfach nur jeden User umhaut vor positivem erstaunen.

    Das Problem ist meiner Ansicht nach eher, dass es immer mehr Webdesign-”Agenturen” gibt, die die Umsetzung des Designs “Suchmaschinenoptimiert” anbieten, es aber nur dürftig umsetzen. Den auch dieses Problem haben alle gleich: Nun ist die tolle Webseite da, aber kaum Besucher…

    • Lio - Isarworx zu 9. Oktober 2011 auf 19:50

      Muss ich absolut zustimmen. Es herrscht leider immer noch der Irrglaube, dass es allein mit einer exklusiv-designten Website allein getan ist. Viele Unternehmen geben eine Website in Auftrag ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie diese anschließend im Netz vermarktet werden soll. Nur allein das eine Webpage “suchmaschinenoptimiert” an den Start geht heißt leider noch lange nicht, dass diese Seite automatisch bei der Zielgruppe mit den wichtigen Keys gefunden wird – auch wenn eine schlüssige Onpage-Optimierung während des Entstehungsprozesses integriert wurde. Unsere Erfahrungen zeigen: da ist immer noch immenser Aufklärungsbedarf – definitiv!

      • stefan zu 26. März 2012 auf 09:50

        Aber das schöne ist ja, dass dem Kunden das früher oder später auffällt, dass die Besucher bzw. COnversions ausbleiben. Anders als bei einer schlampig programmierten Seite, die so gut wie nie – oder erst bei einer späteren Erweiterung oder einem Hack Probleme bereitet.

  2. wh zu 7. Oktober 2011 auf 18:25

    So ist es doch überall. Heute gilt noch mehr:
    Mehr Schein als Sein. Das Problem liegt doch
    im Outsourcen. Wo macht eine Person noch mehrere
    Dinge von Hand alleine. Du hast einen Designer (extern).
    Ok -> PSD zu HTML nicht schlimm.
    Du hast eine Firma für die Webschnittstellen bzw. kaufst
    ein schwergewichtiges CMS bzw. nimmst ein fettes OS CMS.
    Und nun auch noch Traffic generieren …

    Problem die interne Unternehmensstruktur + Outsourcing + übermächtige AllInOne Lösung. Überblick verloren, da schlechtes Konzept bzw. keins.

    Wer macht den kein Webdesign (Strato, Telegate usw.). 200 € für
    ne schlechte Seite abfassen und was geht mich SEO an. Ist doch freundlich … hat H1,a und p die Seite.

    Jetzt lassen sich die Leute von einem guten Verkäufer was von PPC und von Budget erzählen, bekommen aber nie organischen Traffic, den der gute Verkäufer will ja auch nachhaltig verdienen.

    Fazit:

    Was brauchst Du:
    1. Direct Marketing
    2. PHP, MySQL, Jquery
    3. Desgin
    4. SEO/SEM

    Kann bzw. will keiner mehr alleine abdecken. In den 4 Punkten stecken schon 4, vielleicht auch mehr mit Projektverantwortlichen und dessen Vorgesetzten, Personen. Scrum und Agile Projektentwicklung kennen Sie auch nicht und so ist das Chaos vorprogrammiert, denn Geld will ja auch keiner mehr ausgeben.

    • admin zu 7. Oktober 2011 auf 18:48

      Nicht zu vergessen den Inhalt bzw. Content, gehört auch ein bisschen zu der Entwicklung und benötigt wieder min. 1 verantwortliche Person.

      • wh zu 7. Oktober 2011 auf 19:22

        Jepp, denn Teil habe ich wohl vergessen. Wir sind da ja gemeinfrei und rippen PLR mit nem Wizard und Prompt (Translater) um.

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