Die Zukunft der Online-Arbeit

12. Februar 2013
Von
Twago

Twago ist ein Marktplatz für Online-Arbeit

Immer mehr Bereiche unseres Lebens ziehen in die digitale Welt um. Gerade zu Weihnachten und zum Jahreswechsel hat man früher viele Postkarten verschickt. Jetzt sind es größtenteils E-Mails, E-Karten bzw. SMS. Wir kommunizieren täglich über das Internet und die meisten sind auch fast jeden Tag während der Arbeit oder in der Freizeit online. Immer mehr Leute entscheiden sich als Freelancer von zu Hause bzw. von verschiedenen Orten wie Coworking-Spaces oder Cafés aus zu arbeiten, Hauptsache nicht jeden Tag ins gleiche Büro fahren, so wie es die Festangestellten tun. Dieser Trend obwohl man es eher eine Revolution auf dem Arbeitsmarkt nennen sollte, hat auch einen gewissen Einfluss auf den globalen Markt.

Früher haben Firmen Webdesigner oder Programmierer fest angestellt. Jetzt hat man die Wahl zwischen festen Mitarbeitern und Freelancern, die man nur für bestimmte Projekte beauftragen kann. Das ist eine praktische Lösung, vor allem in Zeiten der wirtschaftlichen Krise, in denen bestimmte Ersparnisse nötig sind.

Vor allem in großen Städten wächst die Anzahl der Freelancer sehr schnell. Die deutsche Hauptstadt der Freiberufler stimmt mit der Hauptstadt der Bundesrepublik überein. Somit ist Berlin mit 15% aller Beschäftigten, die als Freelancer tätig sind, deutlich in Führung, gefolgt von Hamburg (5%), München (4%), Köln (3%) und Frankfurt (2%). Diese Statistik hat die Projektplattform twago auf ihrem Blog in Form von einer geschickten Grafik zur Verfügung gestellt.

Die Entwicklung des Online-Arbeitsmarktes zeigt ein deutliches Wachstum in diesem Bereich. Es ist ziemlich schwer vorauszusehen, wie die Welt des Arbeitens in einigen Jahren aussehen wird, weil die letzten Jahre bereits eine dynamische Entwicklung und große Veränderungen gezeigt haben. Sicher ist, dass noch mehr Leute das Arbeitsverhältnis ändern werden, zumindest so verhalten sich die Trends in Nordamerika und bis jetzt funktioniert die Entwicklung in Europa ähnlich.

Die Projektplattformen bieten beiden Seiten eine vereinfachte Zusammenarbeit an. Der Auftraggeber muss die Dienstleister nicht mehr suchen, sondern bekommt für seinen Auftrag Bewerbungen von Experten mit Bewertungen für bereits absolvierte Projekte. Das gleiche gilt für die Provider. Früher mussten sie das Internet nach neuen Angeboten durchsuchen, jetzt bekommen registrierte Nutzer automatische Benachrichtigungen, wenn ein zu den Profilangaben passendes Projekt ausgeschrieben wird.  Dadurch sparen beide Seiten viel Zeit.

Die rapide Entwicklung der Technik und des Internets ermöglichen immer bessere Kommunikation über das Netz. Das ist auch ein gutes Zeichen für alle Webworker. Wir sind eine Online-Generation, die viel im Internet macht. Warum auch nicht online arbeiten?

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